Archiv des Autors: Nele Stroebel
PENSEES URBAINES im Bahnwärter Thiel
Fotos: Nele Ströbel
Der Film unter: https://www.dorftv.at/video/33915
PENSEES URBAINES
Montag, 20.Juli 2020 20 Uhr
Bahnwärter Thiel am Schlachthofgelände
Nachdenken über die Stadtentwicklung auf eine besondere Weise. Ähnlich wie bei einer Veranstaltung im Februar in der Rathausgalerie, bringt Horst Konietzny Fachleute, die sich auf je eigene und besondere Weise mit der Planung von Stadt beschäftigen mit außergewöhnlichen Musikerpersönlichkeiten zusammen. Mit der Münchner Cellistin Anja Lechner und dem schwedischen Bassiten Björn Meyer. Es wird ein musikalisch eingebetteter Gedankenaustausch entstehen, der sich diesmal an den Themen des Schlachthofviertels entzündet.
Mitwirkende:
Hajo Bahner
Architekt und Stadtplanungsvisionär.
Thomas Lang
Schriftsteller aus München.
Anja Lechner, Cello
Björn Meyer, EBass
Isabel Strehle
Architektin und Regierungsbaumeisterin des Amtes für Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Aachen.
Nele Ströbel,
bildende Künstlerin und Initiatorin des Kunstprojekt Verdichtungen_ein Stadtgespräch 2020
Prof. Sophie Wolfrum
Von 2003-2018 Professorin für Städtebau und Regionalplanung an Fakultät für Architektur der TU München.
Prozession Knochenarbeit
Fotografie: Dietrich Dube
Horst Konietzny
Horst Konietzny ist Regisseur, Autor, Dozent und Kurator mit einem Schwerpunkt auf interdisziplinären Projekten.
Inszenierungs- und Leitungstätigkeit an Stadttheatern und freier Szene in den Grenzbereichen von Musik, bildender Kunst und Theater. Zahlreiche Dokumentartheaterproduktionen (u.a. am ThaliaTheater Hamburg und am Theater Nürnberg.
Seit Mitte der 90er Jahre Schwerpunktverlagerung hin zu freier Kunst und Medien. Realisation von Kunstprojekten im öffentlichen Raum. Arbeiten zum Thema kultureller Stadtentwicklung. Erinnerungskultur; mediale Kunst im öffentlichen Raum. Lehre und Projektentwicklung im Themenbereich interaktiver, mobiler Medien und der Entwicklung von Formen interaktiver Dramaturgie.
Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt entstand mit der Entwicklung von Audioguides wie dem akustischen Themengeschichtspfad zum Thema des Nationalsozialismus in München oder dem Hörgang „Voices“ für das Jüdische Museum in München, dem weitere Klanginstallationen folgten sowie eine Reihe dokumentarischer Radiofeatures für verschiedene Sendeanstalten der ARD.
Seit Juni 2012 leitet er den modularen und mobilen SIGNALRAUM als interdisziplinäres Projekt für Klangkunst und Neue Medien. In Konzerten, Symposien, Workshops, Ausstellungen, Sessions und Performances werden zeitgemäße Entwicklungen im Bereich interdisziplinärer, medial avancierter Kunstformen vorgestellt und eigene Formate entwickelt, wie zum Beispiel das „Konzert für Kicker und Ensemble im Jüdischen Museum“ München. Mit dem mehrtägigen Projekt SIGNALRAUM/UNIKATE kuratierte er einen Teil des Eröffnungsfestivals des Bauhausjahres 2019 in Berlin.
Rath Vita
„Einen Raum aufmachen und durchschreiten, ohne ihn abzubilden. Die Oberfläche stilllegen, um dahinterzukommen, das sind meine künstlerischen Prinzipien.“
„Ausgangspunkt ALLER BILDER waren für mich die Cloisters* in Uptown Manhattan. Dieses Erlebnis wurde zu einer Metapher für mich: Genug von der Schnelligkeit in Manhattan während eines Stipendiums. Also fuhr ich uptown to the CLOISTERS, ein am Hudson River mittelalterlich Kloster. Dort fand ich endlich Ruhe zu zeichnen.
-Das Gespräch, die Orientierung am Menschlichen und der Kommunikation als grundlegendem Ausdruck unseres Daseins.
-Grundstimmungen wiedergeben,
-Eine Gesellschaft, die versucht einer Verdichtung bezüglich ihrer Stadt- und Lebens Räume nicht nur im privaten sondern auch im urbanen Raum ZU REAGIEREN.“
*The Cloisters (deutsch: Die Kreuzgänge) ist eine Zweigstelle des Metropolitan Museum of Art in New York City. Es befindet sich im Fort Tryon Park nahe der Nordspitze von Manhattan auf einem Hügel oberhalb des Hudson River. The Cloisters ist unter Verwendung von Architekturfragmenten meist französischer Klöster errichtet worden und beherbergt einen Teil der Sammlung mittelalterlicher Kunstwerke des Metropolitan Museums.
In einem langen Entstehungsprozess entwickelt Sybille Rath diese komplexe Malerei und Zeichnung aus der Intuition heraus, unmittelbare Vorlagen gibt es nicht, viele Schichten und stetige Veränderungen lassen jedes Bild in permanentem Dialog wachsen.
kurzvita-sybille-rath-2020ÖlKreidenBleistift auf Nepalpapier 175 mal 100 Les-Untergunther-ÖlKreidenBleistift-auf-Nepalpapier-175-mal-100-cm Party Gangsters ÖlKreidenBleistift auf Nepalpapier 175 mal 100 Spirit-ÖlKreidenBleistift-auf-Nepalpapier-175-mal-100
Eva Raiser-Johanson Vita
Eva Raiser-Johanson
geboren 1964 in Eschental/ Kupferzell
lebt und arbeitet in München
Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Blick dahinter und darunter. Daraus sind Serien entstanden, die ich auf verschiedenartige Weise bearbeite. Nicht Abbild oder die Realität nach optischen Kriterien kopieren, sondern die sinnliche Präsenz von Momentaufnahmen und Erinnerungen spürbar machen ist ein Teil meiner Motivation. Alltagserfahrungen werden vernäht und gestichelt. Das Spiel mit Fakt und Fiktion entsteht einerseits durch die Kombination von Materialien wie Garne, Mullbinden, Stofffragmenten und Knoten, andererseits durch applizierte Gegenstände in natura oder Labels, die aus ihrem Kontext genommen wurden. Vertraute Elemente wirken bekannt und vielleicht doch fremd. Der Betrachter bekommt Einblicke, aber die Sehgewohnheiten werden hinterfragt. Das haptische Material, die Struktur und Farbe modellieren das Bild oder den Wandbehang. Der Prozess gliedert sich in verschiedene Schritte wie Darüberschichten, Auflösen, Ein-schneiden und Verhüllen in mehreren Ebenen.
Ausbildung zur Textilgestalterin, 1985 in Stuttgart und Sindelfingen
Textilgestaltermeisterin, 1989 in München
Tätigkeit in Werkstätten für Paramentik in Stuttgart und München, Malerei bei Gerd Otto, Arbeit mit den Themen Ornament, Symbolik, Farbe, Struktur in verschiedenen Techniken und Materialien seit 1987, freischaffende Künstlerin seit 1990, BBK Mitglied.Entwurf und Ausführung von öffentlichen und privaten Kunstprojekten.
Seit 1996 Lehrtätigkeiten für Textilgestaltung an mehreren Institutionen,
seit 2001 Lehrtätigkeit an Städtischer, Staatlicher und privaten Fachoberschule(n) für Gestaltung in München,
Auseinandersetzung mit Glas, Textil und Metall seit 2004.
Ausstellungen/ Beteiligungen (Auswahl)
2020 „Es Grünt“, Galerie Handwerk, München
2019 „Garden of Eden“, Schloss Neuhaus, Österreich
Kulturzentrum Unterföhring (E)
Atelierausstellung Christine Wagner
„Vom Inneren zur äußeren Gestalt“, Seidlvilla, München
BBK Jahresausstellung
Kunst in Sendling
2018 Faustfestival, Installation für St. Margaret, München
2017/18 Kunst in Sendling
Galerie Tom Fiedler, Murnau (E)
„angewanzt“, Bay. Kunstgewerbeverein, München
Installation „Engel“, St. Margaret, München (E)
2015 Werkstatt-Galerie, München
2014 „BEHIND Glass and Fibres“, Kunstraum van Treeck, München (E)
2013 Schloss Blutenburg, München
„White Noise“ Kulturpavillon Oberndorf, Österreich (E)
2012 DIVO- Care, Diagnostikzentrum, München (E)
Werkstatt-Galerie, München
Kunst am Bau- Projekte/ Öffentliche Ankäufe (Auswahl)
Kindergarten St. Georg, Hebertshausen
Nikolauskirche, Nagold
Evangelische Kirche Goldkronach
Himmelfahrtskirche, München
St. Clemens, Pfarramt und Kirche, München
St. Barbara, München
St. Bernhard, Fürstenfeldbruck (mit Ricco Johanson)
St. Gallus, Steinhöring;
St. Nikolaus, Haimhausen
In-times-like-these2020-scaled.jpgNele Ströbel Vita
Vita – Nele Stroebel, Bildhauerin
Vita | |
Kurzvita seit 2002 zum Herunterladen als pdf | |
1985-1987 | Grundlagenentwicklung für Siemens Design Studio Munich: Transfer neuer Technologien in Form. Das Redesign eines PCs wurde auf dem World Design Congress in Washington und im Frankfurter Architekturmuseum (design now) gezeigt und mit dem Design Preis Nordrhein Westfalen 95 ausgezeichnet. |
1984/85 | Meisterjahr in Fotografie und Morphologie der Bildenden Kunst bei Prof. Oswald Oberhuber und Prof. Peter Weibel, Wien |
1979-84 | Studium der Bildhauerei bei Prof. Maria Bilger und Prof. Wander Bertoni an der Hochschule für Angewandte Kunst Wien, Diplom, Magister Artium |
1978 | Abitur, München |
1975/76 | USA polytec-baccalaureat |
geboren in Stuttgart |
Internationale Projekte/ Kooperationen: | |
2011/12 | „ship breaking chittagong“ |
2005/8/9 | „Isfahan/ Damaskus/ Kairo, eine Städte-Trilogie in Zeichen“ |
2003/4 | „imbenge dream house“, Südafrika/ Johannesburg |
2003 | „inside out“ Oscar Niemeyer, Brasilia |
2002 | „coding/decoding“, Shanghai |
Arbeitsaufenthalte in Barcelona, Brasilia, London, Long Beach, Madras, New York, Niteroi, Paris, Salzburg, Wien, Zürich. |
Künstlerische Lehrtätigkeit: | |
2004/6 | Dozentur für Gestaltungsgrundlagen an der FH München |
2000/04 | STUDENTENPROJEKT „ein Zimmer für sich allein“ Lehrstuhl Prof. Uwe Kiessler, „Oben unten, Stachus Projekt“, Lehrstuhl Prof. Ingrid Krau Kooperationen mit Institut für Städtebau TU-München „Projekt 2010“ |
2003 | Siemens Design Lab Shanghai |
1991-92 | Gastprofessur an der HdK Berlin |
1986 | Plastische Grundlagen Maske, Köln |
zum Anfang |
Preise und Stipendien: | |
2002 | Karl-Buchrucker-Preis für Bildende Kunst |
2001 | 2. Preis Kapellenentwurf RKK München |
1995 | Designpreis NRW |
1994 | Arbeitsstipendium Landesateliers Salzburg |
1992 | Werfen-Stipendium/ Österreich |
1992 | Bahnwärterhaus Esslingen |
1991 | Blümling-Stipendium/ Österreich |
1988 | Debutanten, Ministerium f. Kunst und Wissenschaft Bayern |
1976-81 | Begabtenstipendium des Ministerium für Kunst Wien |
zum Anfang |
Ankäufe in öffentlichen Sammlungen:Augsburg, Jüdisches Museum. Ulm, Museum für moderne Kunst Salzburg, Rupertinum Werfen/ Österreich, Sammlung Werfen München, Artothek Bamberg, Sammlung Kunstverein Wien, Kunstsammlung EPO München Sammlung E.O.N München, Neue Sammlung / Pinakothek der Moderne Diözesanmuseum Regensburg |
Arbeiten im Öffentlichen Raum | |
2011 | Stadtzeich(n)en und Ziehkoffer hinterleuchtet, Gasteig, Bastion, München |
2005 | Siebolds Hängende Gärten, 3 Lufträume: viburnum, sinusknoten, trifolium, Uni Klinikum, Würzburg |
2004 | flottierende stel(l)e, Friedhof Neubiberg |
2003 | flottierende welle, rem-kissen EPO-Belvederepark, Wien |
2002 | flottierende stel(l)e, Balkon EPO-München |
2001 | guter stern, Polizeidienststelle, Wolfratshausen |
2000 | REM-Terrakotten im Meditationsgarten, Friedhof Neubiberg |
1999 | Wunderbaum, Skulpturenweg, Obing am See (Katalog) |
1998/99 | vogelwolke, Finanzgericht, München (Video) |
1998/00 | Sonnenhof, Städtischer Kindergarten, München (Video) |
1997/98 | Landshuter Bogen, Klinikum, Landshut |
1996/97 | Kreuzblume, Rotkreuzkrankenhaus, München |
1993/94 | Trombe, Ruhrallee, Essen |
zum Anfang |
Einzelausstellungen (Auswahl) | |
2019 | “mapping III”, St Christophorus, 48 Stunden Neukölln, Berlin, (Katalog) |
2018 | „von Nomaden und Medusen“, Galerie Pamme-Vogelsang, Köln |
2016 | reparaturen der welt, UBA Dessau |
„wolke_7 im Rosengarten“, Treptoer Park, Berlin | |
2015 | Der andere Garten, Galerie Pamme-Vogelsang, Köln |
2014 | „new orientals“ Multimediale Stadtwanderungen durch Isfahan, Kairo und Damaskus, Kulturhaus Milbertshofen |
URBAN GARDENING, der Hortus Conclusus in Neukölln, ein begehbares Tagebuch. Städtische Galerie Deggendorf. | |
2013 | „chittagong blues“ Rauminstallation aus Terrakotta, Zeichnung und Filmen, KV Würzburg, ARTE NOAH, |
„chittagong blues“ shipbreaking NGO/Europäisches Parlament Brüssel. | |
2012 | „chittagong blues“ Rauminstallation aus Terrakotta, Zeichnung und Filmen, PUC- Kulturzentrum |
„chittagong blues“ Rauminstallation aus Terrakotta, Galerie Pamme-Vogelsang, Köln. | |
2011 | kunst-koffer-gasteig, multimediale Raumarbeiten an wechselnden Orten, Gasteig München (Katalog |
2010 | KREISENDER HORTUS, kulturforum-herz-jesu.de, Köln |
2010 | „Orte & Räume“ Skulpturen, Zeichnungen, Installationen Galerie Pamme Vogelsang, Köln |
2010 | „new orientals“ Multimediale Stadtwanderungen durch Isfahan, Kairo und Damaskus, Oberste Baubehörde, München |
„Isfahan/ Damaskus/ Kairo, eine Städte-Trilogie in Zeichen“ Galerie von Maltzahn, München | |
2009 | HORTUS CONCLUSUS, ein geistiger Raum wird zum Bild, Orangerie, Kloster St. Marienstern, (Katalog) |
einkreisen / in alle richtungen, Werkschau, Galerie der Bayern LB München (Katalog) | |
HORTUS CONCLUSUS, ein geistiger Raum wird zum Bild, Schwäbische Galerie, Kloster Oberschönenfeld, | |
2008 | offene Mauern, mit Fotografien von Philip Schönborn, Stadtmuseum Murnau |
POP-UP, Display Ausstellung in Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, München, (Katalog) | |
HORTUS CONCLUSUS, ein geistiger Raum wird zum Bild, Diözesanmuseum Regensburg | |
HORTUS CONCLUSUS, ein geistiger Raum wird zum Bild, Diözesanmuseum Paderborn, | |
HORTUS CONCLUSUS, ein geistiger Raum wird zum Bild,Theologische Fakultät, Bonn | |
2007 | reparaturen der welt- vor ort, AWM Foyer, München, Rauminstallation |
offene Mauern, Rauminstallation aus weißer Terrakotta mit Projektionen, Stefanskapelle im Dom Regensburg, (Katalog) | |
2006 | HORTUS CONCLUSUS, ein geistiger Raum wird zum Bild, Galerie der DG, Finkenstraße München, (Katalog) |
2003 | art and engineering, EPO-Belvederepark, Wien |
2002 | art and engineering, Oberste Baubehörde, München (Katalog) |
inside_out eine sugar-cube-Installation, e.on/Piazza München (Katalog) | |
2001 | hybridraum, Galerie Karin Sachs, München |
reparaturen der welt, Maximiliansforum, München (Buch, Video ) | |
2000 | reparaturen der welt, Neues Stadtmuseum Landsberg, (Katalog) |
1998 | REM – Eine Reise in verborgene Räume, Galerie Karin Sachs, München (Katalog) |
1996 | stadt der töne, Galerie Witzel, Wiesbaden |
Havarie, Galerie Rössler, im Rahmen der open art, München (Katalog) | |
1995 | stadt der töne, Galerie Karin Sachs, München (Katalog) |
stadteinwärts, Kunstverein Werfen bei Salzburg | |
stadteinwärts, Schloß Hirschbichl/ Kunstverein, Ebersberg (Video) | |
Skulpturen und Zeichnungen, Galerie im Griesbad, Ulm | |
1994 | nomad, Artothek, München |
1993 | Naumburgprojekt, Galerie in der Lutherkirche/ Kirchentag, München (Video) |
Drei Mal Räume, Kaiserhof, RFL, Städtische Galerie, Landshut (Video) | |
Regenzeit, Ladengalerie Lothringerstraße, München | |
1992 | Tunnels, Bahnwärterhaus, Villa Merkel, Esslingen |
1991 | Aus dem runden Bogen, Kunstverein, Rosenheim (Katalog) |
1990 | Viadukt, KunstBetrieb, Dachau (Video) |
1989 | Zu Sitzplatz/Stehplatz für einen Besucher, Kunstverein Bamberg |
1988 | Debutanten, Galerie der Künstler, München (Katalog) |
Der Berg steht auf, Galerie Posthof, Linz | |
1979 | Tonkeile, Galerie Ana, München |
Gruppenausstellungen (Auswahl) | |
2019 | “nomaden salon”, Konzept: Nele Ströbel mit V&S und I.Dyckerhoff, Rathausgalerie, München (Katalog) |
2018 | „botanics_ein räumliches Gespräch“, mit Christina Paetsch, Exgrifriend Galerie, Berlin |
„eines Morgens vielleicht“, DG-Galerie, München | |
„mapping“, Humboldforum Treppenhalle im BBR | |
„Plakativ_V“,http://www.blurb.de/b/8497777-plakativ-find-ich-gut | |
„Republic Genial“, IKG Ausstellung Kunstmuseum Bern; Plakat. | |
„Summerspecial„, Galerie Pamme-Vogelsang, Köln. | |
2017 | „Intermezzo II“, Galerie Pamme-Vogelsang, Köln |
ZEITRÄUME, Henninger Art, Türkenstrasse 9, 80333 München | |
„Summerspecial“, Galerie Pamme-Vogelsang, Köln | |
„Kofferpräsentationen“, Jahresausstellung des IKG, Mönchen Gladbach | |
2016 | „Jahresgaben“, Galerie Pamme-Vogelsang, Köln |
„Aus dem Koffer“, Jahresausstellung des IKG, Frankfurt Oder | |
„Ans Licht gebracht“, Galerie Pamme-Vogelsang, Köln | |
„Stelen“, Kunstverein Bad Nauheim | |
„sit_in, neue Bänke braucht das Land“, UBA Dessau | |
„repair“, eine Installations-Aktion, UBA Dessau | |
2015 | Gemeinschaftsausstellung Zwischennutzung, Brigitte Henninger |
„passavant“, Galerie Neurotitan, Hackesche Höfe Berlin. | |
„Im Inneren der Stadt“, Studienzentrum Weserburg Uni Bremen | |
„Andere Gärten“, ein begehbares Tagebuch.Städtische Galerie im Körnerpark, Neukoelln. | |
„Salon Friedenau“, mit C. Busching, I. Dykerhoff, G. Kleinlein, E-M. Schön | |
2014 | >Plakativ III< Künstlerplakate in Salzburg |
„lostandfound“, Galerie Neurotitan, Hackesche Höfe Berlin | |
>Plakativ IV< Künstlerplakate in der Galerie altes Rathaus, Worpswede | |
2013 | >Gefässe<, Mehrzweckhalle Berlin (Kuratorin: Claudia Busching) |
. >Plakativ< Künstlerplakate in Berlin, Atelier Eva Baumert, Singerstraße 1. | |
>München Zeichnet< Galerie der Künstler, (Kuratoren: Wäcker&Graubner) | |
2010-12 | div. Gruppenausstellungen und Messebeteiligungen mit Galerie Pamme-Vogesang, Köln |
2009 | Meisterschüler, Museum Maria Bilger, Sommerein, A (Katalog) |
2008 | Mainseits, OFFENE MAUERN Schloss Homburg, Würzburg (Katalog) |
2007-08 | imbenge-dreamhouse, african window Museum, Johannesburg. (Katalog) |
2007 | Gemeinschaftsausstellung Residenzpost, Brigitte Henninger Ave Maria, Akademie Münster Franz Hitze Haus |
2006 | SCHNITTMENGEN, KV Dachau, |
2005 | Biennale, Halle. Burmester1 Orangerie, Ismaning. |
2004-06 | imbenge-dreamhouse, Völkerkundemuseum München, Museum für Kommunikation Nürnberg, HKW Berlin, Durban, Capetown, Johannesburg. (Katalog) |
2003 | MADONNA, Diözesanmuseum, Freising |
chambre d’amis, ‚Das Rote Zimmer‘ für die lange Nacht der Museen und > Zimmer frei< vor dem Hotel Mariandl, München | |
2002 | LAB, coding and decoding reality, München, Shanghai |
2001 | CERAMICS, Rathausgalerie, EPA, München, (Katalog) |
1999 | REM-Terrakotten, Kunstverein Ebersberg |
1998 | Öffnungen, Städtische Galerie, Würzburg Städtische Galerie Würzburg |
Die Bibliothek der Hertha Einstein-Nathorff, Gasteig/Goethe-Institut (Video-CD) | |
1997 | Landshuter Bogen, KunstKreis, Landshut |
Diatomeen-Raum, Kloster Seeon, Bayern | |
REM-Reise, KunstKreis, Landshut Hauptbahnhof | |
im Rahmen der urbanen Ausstellung Wisse die Wege, | |
1996 | Sezession, Darmstädter Sezession, Darmstadt (Katalog) |
Jubiläumsausstellung, Kunstverein Werfen, Österreich (Katalog) | |
1994 | Kunst im Quader, Alter Botanischer Garten, München |
1993 | Junge Kunst, Galerie im Griesbad, Ulm |
1992 | Speläologie, Kunstverein Werfen, Trakl-Haus, Salzburg (Katalog) |
1991 | Vom Leben der Dinge, Symposion Blümling, Österreich (Video) |
1989 | ZOLL, Zollamt, München (Katalog) |
Steelen, Galerie Golart, München | |
1988 | Design Now, Architekturmuseum, Frankfurt (Katalog) |
1986 | hautnah, Künstlerwerkstatt Lothringerstraße, München |
1984 | Panzer-Performance, Galerie Lang, Wien Kulturverein Parz, Österreich (Video) |
1983 | Holzsymposion, Schloß Parz, Österreich (Katalog) |
1981 | Keramiksymposium, St. Margarethen, Österreich |
1980 | Favoriten, Wien (Katalog) |
Bibliographische Daten | ||
Monographien Nele Ströbel: | ||
Jahr | ISBN | Titel, Herausgeber, Erscheinungsort |
1988 | Der Berg steht auf, Debutantenreihe, Galerie der Künstler, München | |
1991 | Aus dem runden Bogen, Kunstverein, Rosenheim | |
1993 | Naumburgprojekt, Havarie, Galerie Rössler, im Rahmen der open art, München | |
1995 | stadt der töne, Galerie Karin Sachs, München | |
1998 | 3-00-002731-9 | spacework-urbanwork, REM – Eine Reise in verborgene Räume, Galerie Karin Sachs |
2000 | reparaturen der welt, Neues Stadtmuseum Landsberg | |
2001 | Die Bibliothek der Hertha Einstein-Nathorff, VCD 2000 | |
2002 | 3-89675-979-5 | reparaturen der welt, Maximiliansforum, München |
2002 | art and engineering, Oberste Baubehörde, München | |
2002 | inside_out eine sugar-cube-Installation, e.on/Piazza, München | |
2003 | art and engineering, EPO-Belvederepark, Wien | |
2005 | 978-3-897-90222-0 | imbenge-dreamhouse, Völkerkundemuseum München,ARNOLDSCHE. 3-89790-222-2 |
2006 | 978-3-422-06658-8 | HORTUS CONCLUSUS, ein geistiger Raum wird zum Bild, D. Kunstverlag, München |
2008 | 978-3-00-025065-1 | POP-UP, von der Fläche in den Raum, Die Neue Sammlung /Pinakothek der Moderne |
2008 | 978-3-00-025017-0 | OFFENE MAUERN, Diözesanmuseum Regensburg. Band 34 |
2009 | 978-3-00-027087-1 | einkreisen/ in alle richtungen, 15 Jahre/ Werkschau in der Galerie der BayernLB, München |
2010 | 978-3-945055-01-4 | new orientals, multimediale Stadtwanderungen durch Isfahan, Kairo und Damaskus |
2011 | 978-3-945055-00-7 | kunst-koffer-gasteig |
2014 | 978-3-929363-36-4 | DER ANDERE GARTEN, urban gardening in neukölln |
2016 | 978-3-945055-40-3 | spacework/urbanwork, Wettbewerbe bis 2016 |
2016 | 978-3-945055-39-7 | lost&found in Berlin |
2016 | 978-3-945055-97-7 | reparaturen der welt_dessau remix, 2000-2016 |
2019 | 978-3-945055-10-6 | nomaden salon |
2019 | 978-3-945055-11-3 | mapping III |
20 | 978-3-945055- | |
20 | 978-3-945055- | |
zum Anfang Auswahl von Beiträgen im TV: | ||
ORF : Symposionsbericht Blümling: Nele Ströbel“Vom Leben der Dinge“, 1991 | ||
Gudrun Lenz, RFL, BR „Nele Ströbel 3x in Landshut“ 1992 | ||
BR, Petra Dilthey: „Nele Ströbel, workoholic artist?“ 1999 | ||
BR, C.A.M.P.TV: Nele Ströbel, Künstlerportrait“ 2003 | ||
BR Alpha Kunstraum: “ falling waters“ 2012 | ||
BR Alpha Kunstraum: “ der andere garten“ 2014 | ||
BR 2, Thomas Senne, „Von Prototypen und Modellen“ 2018 | ||
Auswahl von Texten: | ||
Prof. Bernhard Waldenfels „Hämmern“ Sinnesschwellen, Surkamp (stw 1397) | ||
Felix Zdenek, 1988 „Balla und Boccion“ | ||
Christian Gögger, 1988 „Ein erinnerter Zugang“ | ||
Prof. Friedrich Kurrent, 1988 „Die Bildhauerin Nele Ströbel“ | ||
Prof. Maria Biljan Bilger, 1988 „Objekt und Farbe“ | ||
Benita von Bemberg Flamersheim, 1991 „Brücken schlagen“ | ||
Dr. Hans Leuschner, 1991 „Hammer“ | ||
Prof. Dr. Bernhard Waldenfels, 1991 „Hämmern“ | ||
Dr. Dietgard Grimmer, 1993 „Von Säulen und Höhlenkunde“ | ||
Franz Peter, 1993 „Zum Naumburgprojekt“ | ||
Berthold Rössler, 1993 „Havarie“ | ||
Dr. Barbara Rollmann, 1993 „Naumburgprojekt,Havarie“ | ||
Dr. Hanne Weskott, 1995 „stadt der töne“ | ||
Dr. Barbara Rollmann, 1998 „spacework urbanwork“ | ||
Dr. Birgit Sonna, 1998 „spacework urbanwork_Das Interview“ | ||
Prof. Dr. Dr. Lydia Hartl, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Dr. Daniela Rippl, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Dr.Paul Parin, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Prof.Dr.Bernhard Waldenfels, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Dr. Ulrike Leuschner, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Hartfrid Neunzert, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Dr. Marlene Lauter, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Prof. Dr. Heidrun Friese, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Prof.Dr. Ingrid Krau, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Prof. Erem. Friedrich Kurrent, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Dieter Ströbel, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Prof. Christiane Thalgott, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Peider A. Defilla, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Dr. Hildegard Kronawitter, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Dr. Anneliese Durst, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Prof. Dr. Cornelia Lüdecke, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
H. Schultes & Roland Schoeffel, 2002, „reparaturen der welt“ | ||
Dr. Barbara Rollmann, 2002 „Von Flächen und Tiefen“ | ||
Wilhelm Warning, 2002 „inside_out eine sugar-cube-Installation“ | ||
Dr. Barbara Rollmann, Dr. Monika Poalas, 2003: „art and engineering“ | ||
Dr. Stefan Eisenhofer, Wilhelm Warning, 2005: „imbenge-dreamhouse“ | ||
Prof.Dr. Bernhard Waldenfels, 2005: „macht musik“ | ||
Dr. Walter Zahner, 2006: HORTUS CONCLUSUS, ein geistiger Raum wird zum Bild | ||
Dr. Esther Meier, 2006: „Die Frage nach dem Drinnen und Draußen“ | ||
Dr. Reinhold Then, 2006: „Vom Garten zum Paradies“ | ||
Wilhelm Warning, 2006: „Schnittmuster“ | ||
Dr. Gottfried Knapp, 2007: „Nele Ströbels Installation in der Regensburger Stephanskapelle“ | ||
Wilhelm Warning, 2007: „reparaturen- vor Ort.“ | ||
Dr. Corinna Rösner, Prof.Dr. Bernhard Waldenfels, Herbert Schultes 2008: „POP-UP“ | ||
Dagmar Schott, M.A. 2008, „DAMASKUS-PROJEKT“ | ||
Dr. Dorothée Bauerle-Willert, 2009: „Einkreisungen – aus allen Richtungen. Zu einigen Arbeiten von Nele Ströbel“ | ||
Nele Ströbel, M.A.2010,“ new orientals“ | ||
Brigitta Petschek-Sommer, 2014. „In welchem Verhältnis steht die Kunst zue Natur?“ | ||
Dr. Gudrun Pamme-Vogelsang, 2014. „u. g.- eine künstlerische Auseinandersetzung mit einem stadtischen Phänomen“ | ||
Nele Ströbel, M.A.2014, „der andere garten“ | ||
Dr. Christa Müller, 2014, „urban gardening in der beschleunigungsgesellschaft“ | ||
2014 „hohe Gebäude in Südostasien- eine humanistische annäherung an das tropische hochhaus“ | ||
Sybille Loew, 2014. „subversive intervention-pflanzen bestickt“ | ||
Johannes Muggenthaler, 2019. „nomaden salon_ ein Artistenleben“ | ||
Dr. Christian Schoen, 2019. „Einführung zum nomaden salon“ | ||
Nele Ströbel, M.A., Kuratorin, 2019, „nomaden salon“ und „Versuchsanordnung zur Feldforschung“ | ||
Dr. Christian Schoen, 2019.“Nele Ströbel“ | ||
Dr. Dorothée Bauerle-Willert, 2019, „Wege der Welt“ | ||
Nele Ströbel, M.A., 2019, „mapping III“ | ||
Kalle Lenz, SAC, 2019 „Pilgern- eine Lebenshaltung“ |